Beispiele / Good Practice

Fast überall ist es möglich, Räume bewegungsfreundlich zu gestalten. Eine besondere Bedeutung haben dabei Strassen und Wege, weil körperlich aktive Mobilität auf ihnen stattfindet. Unter den folgenden Schlagworten finden sich einige Beispiele und Hinweise darauf, wo man ansetzen könnte.

Strasse, Velo- und Fussweg

Strassen und Wegenetze

Optimalerweise sollten sichere, gut vernetzte und klar markierte Velo- und Fusswege geschaffen werden, die klar vom übrigen Verkehr abgetrennt sind. 

Parkanlagen und Grünflächen

Grünflächen können von unterschiedlichen Gruppen genutzt werden. Diese unterschiedlichen Interessen sollten bei der Planung berücksichtigt werden. 
Spielplatz

Spielplätze

Auch Spielplätze müssen sicher und attraktiv gestaltet werden. 
Pausenplatz

Pausenplätze und Schulhöfe

An vielen Orten sind die Pausenplätze bereits heute ausserhalb der Schulzeiten für Kinder und Jugendliche geöffnet. 
Sportanlage

Sportanlagen

Sportanlagen sind «Bewegungsorte» par exellence.
Wohnumfeld

Unmittelbares Wohnumfeld

In und um Wohngebäude gibt es vielfältige Möglichkeiten, um Bewegung und Begegnung zu ermöglichen.
Siedlungsrand

Siedlungsrand und Naherholungsgebiete

Von den meisten Gemeinden ist es nicht weit bis zum Wald oder zu einem Naherholungsgebiet.

Dienststelle
Gesundheit und Sport

Meyerstrasse 20

Postfach 3439

6002 Luzern

Standort


Telefon
041 228 60 90

E-Mail

 

Leiterin Gesundheitsförderung

Tamara Estermann Lütolf
Telefon   041 228 67 30

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