Die Vielfalt an Räumen und Anlagen, die bewegungs- und begegnungsfreundlich gestaltet werden können, zeigt zweierlei:
- Umfassende Projekte für eine bewegungsfreundliche Gemeinde betreffen sehr unterschiedliche Räume und Anlagen.
- Bereits kleine Anpassungen können viel bewirken: Punktuelle Verbesserungen in der Sicherheit von Fuss- und Velowegen, das Schliessen von Lücken im Wegnetz, das Aufstellen einer Ruhebank an einem schönen Ort oder die Öffnung von Schulhausplätzen und Sportanlagen für Bewegungsaktivitäten am Abend und an Wochenenden steigern die Attraktivität des öffentlichen Raums.
In beiden Fällen gilt aber: Je früher die Bewegungsfreundlichkeit in einem Vorhaben berücksichtigt wird, desto einfacher und kostengünstiger kann sie erreicht werden.
Der Prozess, der von einer Idee bis zur Realisation führt, lässt sich in vier Phasen einteilen. Bitte klicken Sie auf die verschiedenen Segmente für weitere Informationen: